Ökonomierat Rebholz
Die Familie Rebholz ist bereits seit Jahrhunderten im Weinbau verwurzelt, doch erst vor drei Generationen begann mit Ökonomierat Rebholz die konsequente Umstellung auf Qualität. Bereits in den frühen 50er Jahren setzte er auf biologischen Anbau und trockene Weine – lange bevor dies in Deutschland überhaupt Thema war. Sein Sohn Hans-Jörg führte diesen Gedanken fort, und schon bald war die Familie weit über die Grenzen hinaus für lagerfähige Tropfen mit absolutem Lagencharakter bekannt; eine Stilistik, die der versierte Weinliebhaber sofort erkennt und als „typisch Rebholz“ klassifiziert. Heute sind die Zwillinge Hans und Valentin mit ihrer Schwester Helene ebenfalls schon voll im Weingut tätig und teilen die Begeisterung ihrer Eltern für dieses herrliche Fleckchen Erde in der Pfalz. Wenn man mit ihnen durch ihre Top-Lagen wie den „Kastanienbusch“ oder „Ganz Horn“ streift, den Boden im wahrsten Sinne des Wortes „begreift“, dann versteht man, dass großes Terroir seine Meister gefunden hat.